Serie: Welcher Wein passt zu …?

[vc_row][vc_column][vc_column_text el_class=“wpb_wrapper“]03-2018_Pfifferlingpasta

Herbstliche Geschmacksvielfalt

Die Blätter färben sich in allen Farben, in Weinberg und Keller geht es hoch her und auf dem Teller macht sich eine herbstliche Vielfalt breit. Vor allem Pilzgerichte lassen wir uns jetzt gerne schmecken. Was dazu und zu anderen herbstlichen Klassikern am besten ins Glas kommt, verraten wir Ihnen ebenso wie ein leckeres Rezept aus dem Hause Reh Kendermann!

Herbstzeit ist Pilzzeit: In allerlei Sorten macht sich das herbstliche Gemüse sowohl als Begleitung, aber auch als Hauptdarsteller auf unseren Tellern gut. Wie wäre es etwa mit einer cremigen Pilzpfanne mit Serviettenknödeln oder Pasta mit Pfifferlingen? Zu der sahnigen Sauce darf es im Glas ein Kendermanns Weißburgunder mit einer milden Säure sein. Wer die gekauften oder selbstgepflückten Pilze kross in Butter anschwenkt, kann dazu einen kräftigeren Wein anbieten. Ein Riesling, der säurebetont ist, passt hierzu gut. Zum Rinderfilet mit Steinpilzen und einem Kürbis-Kartoffelpüree servieren wir einen Rotwein älteren Jahrgangs, der mit dem dunklen Fleisch mithalten kann. Hier empfehlen wir einen Spätburgunder.

Löffelweise Genuss

Auch Suppen haben im Herbst Hochsaison: Ein junger Spätburgunder passt gut zu einer leckeren Maronensuppe.Zur Kartoffelsuppe darf es ein Chardonnay oder Riesling sein.Zum Klassiker Kürbissuppe harmoniert ein kräftiger Grauburgunder bestens; das passende Rezept gibt’s weiter unten. Der perfekte Begleiter zu einer würzigen Kohlroulade gefüllt mit Hackfleisch ist ein Sauvignon Blanc mit seinen grünen Aromen.

Farbenfroher Nachtisch

Zum Nachtisch gibt es Kürbis: Das Herbstgemüse eignet sich nicht nur zur Zubereitung auf herzhafte Art und Weise. Kürbiskuchen, eher bekannt als Pumpkin Pie, der traditionell aus Amerika kommt, wird dort vor allem rund um Thanksgiving und Halloween aufgetischt. Hier empfiehlt sich wieder ein Riesling, allerdings mit einer gewissen Restsüße. Unsere Empfehlung: Carl Reh Piesporter Michelsberg Riesling Spätlese.

Für alle, die Kürbis lieber klassisch genießen, haben wir das richtige Rezept. Cornelia Schlepper, Key Account Managerin bei Reh Kendermann, genießt an einem Herbsttag gerne eine frische Kürbissuppe, die schnell und besonders einfach zubereitet ist:

Kürbissuppe à la Mama

03-2018_Kuerbissuppe_Zusatzbild

1 Hokkaido-Kürbis
1 Zwiebel
2–3 Kartoffeln
Ingwer
Butter oder Öl
1–1,5 l Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer, Kürbiskernöl

  1. Einen Hokkaido-Kürbis entkernen und in große Würfel schneiden.
  1. Eine Zwiebel, zwei bis drei Kartoffeln ebenfalls in grobe Würfel schneiden. Ein kleines Stück Ingwer fein würfeln.
  1. Die vorbereiteten Zutaten kurz in einem Topf in Butter oder Öl anbraten und mit Gemüsebrühe ablöschen.
  1. Das Ganze etwa eine halbe Stunde köcheln lassen, mit einem Pürierstab fein pürieren und mit Salz, Pfeffer und etwas Kürbiskernöl abschmecken.

Guten Appetit![/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]